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"Mit Klangsuchern wie Kai Schumacher muss man sich jedenfalls weniger darum sorgen, ob Klaviermusik das nächste Jahrhundert noch überlebt."
SWR2
"Schumacher spielt so atmosphärisch dicht und eindringlich, dass man gerne bis in die frühen Morgenstunden wach bleibt."
Süddeutsche Zeitung
"Eine fulminante Darbietung, die der Schubert Exegese einen neuen Stellenwert in der Klassik gibt und alle bislang bekannten Spielweisen in den Schatten stellt."
Wenn es etwas gibt, das nichts zu tun hat mit ihm und seiner Musik, dann ist es „Crossover”, ein Wort, das suggeriert, irgendwas meets irgendwas. Bei Kai Schumacher trifft nichts auf nichts, weil immer schon alles da ist. Je verschiedener, umso vertrauter. Klassik ist da, er hat Konzertexamen an der Folkwang Universität der Künste studiert, Punk ist da und Pop und Minimal Art, Dadaismus und Duisburg, Dancefloor und Avantgarde. Er spielt Solopiano – ohne elektronische Zugaben, keine Overdubs, keine Loops, keine Drum-Machine. Alles liegt offen auf dem Tisch. Die Tastatur, die er bespielt, ist dieselbe wie eh und je. Das Geheimnisvolle an dieser Musik ist, das sie keinen Moment so tut, als berge sie ein Geheimnis, ihre Nüchternheit ist frappant, sie ist es, die einen anspringt und verrätselt.